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Die Zeitumstellung in Europa könnte bald Geschichte sein. Doch was bedeutet es eigentlich für Europa, wenn es nur noch “eine Zeit” gibt und wo liegen die Vor- und Nachteile? Welche Auswirkungen hat diese Umstellung auf eine einheitliche, ganzjährig gültige Zeit auf unseren Körper, unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft, ebenso wie auf den Transitverkehr, den Tourismus und nicht zuletzt auf den Stromverbrauch? Letzteres war immerhin das Hauptargument für die Einführung der Aufteilung in Sommer- und Winterzeit in Österreich im Jahre 1979. War die Zeitumstellung nach erfolglosen Versuchen bereits 1916 und in den 1940er Jahren von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Quantensprung widmet sich im März dieser doch großen Umstellung für Europa.

Dazu trifft Andreas Jäger die Chronobiologin Kristin Tessmar-Raible, den Generaldirektor des Naturhistorischen Museums Wien, Christian Köberl, sowie den deutschen “Zeitmanager” und Autor Jonas Geißler.