Bessere Zeiten: „Von der Uhrzeit zur Zeitökologie“

Text 3 unserer vierteiligen Kurz-Text-Reihe,
von Karlheinz Geißler, 02/2017

Der Mensch ist Teil der Natur und als solcher ist in seinem Zeitdenken und Zeithandeln nicht völlig frei. Nur in eingeschränktem Umfang ist die Zeit, das Werden und Vergehen, subjektiver Verfügungsgewalt zugänglich.

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Bessere Zeiten: „Von der Uhreneinfalt zur Zeitvielfalt“

Text 2 unserer vierteiligen Kurz-Text-Reihe,
von Karlheinz Geißler, 02/2017

Das Werden und Vergehen – das ist, was wir »Zeit« nennen – zeigt sich im alltäglichen Zeitleben als ein Strauß bunter, vielgestaltiger und abwechslungsreicher Zeitformen und Zeitqualitäten. Es gibt mehr unterschiedliche Zeiten, als unsere Sprache an Begriffen dafür bereitzustellen in der Lage ist.

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Wirtschaftswoche: “Der Kampf gegen die Zeitknappheit”

29.08.2015
mit Karlheinz Geißler

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Die Zeit: “Der Feierabend rückt in weite Ferne”

11.12.2009
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Die Zeit: “An der Zeitmauer – Wie können wir uns die verlorene Zeit wiederaneignen?”

2009
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Süddeutsche Zeitung: “Bin ich gestresst, dann bin ich wichtig – Mythos Zeitnot”

06.04.2009
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Die Zeit: “Auf der Suche nach der verlorenen Zeit”

25.04.2008
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FAZ: “Wir haben das Nichtstun verlernt”

24.07.2007

Süddeutsche Zeitung: “Kleiner Jetlag ohne Sinn – zur Sommerzeit”

21.03.2007
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Frankfurter Rundschau: “Zeitdruck wächst – Was Experten der Nonstop-Gesellschaft raten”

23.10.2006
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FAZ: “Die Entdeckung der Gleichzeitigkeit”

06.10.2002

Geo: “Die Diktatur der Uhr”

Die Welt: “Der Traum vom Leben ohne Uhr”

Psychologie Heute: “Leben ohne Zeitverlust?”

Brandeins: “Rasender Stillstand”

Die Zeit: “Luxusartikel Zeit”

Die Zeit: “Leben als Terminsache”